SAXA, Hi Angie, 2013

Ein Dankeschön, ein Mach´s gut und ein Auf Wiedersehen

Die handgeschriebene Wortmalerei „Hi Angie!“ des Kölner Künstlers SAXA verbildlicht die im Spätherbst 2013 aufgekommene Polit-Affäre zum Thema NSA-Überwachung und Handyabhörung auch von Regierungsmitgliedern.

Hier wird aus dem „bekannten“ Bild der deutschen Bundeskanzlerin und bekennenden Handy-Liebhaberin Angela Merkel – entstanden ausschließlich aus den Worten eines so oder so ähnlich stattgefunden haben könnenden SMS-Dialoges zwischen ihr und einem gewissen Barack – eine ganzes Stück deutsche Zeitgeschichte – zumindest was die öffentliche Diskussion betraf. Je nach eigenem Standpunkt kann das Bild zwischen hintersinnigem Mahnmal und künstlerisch umgesetzter Real-Satire aufgefasst werden. Die Umsetzung ist klug, frech und im wahrsten Sinne des Wortes zutreffend, da auch das Abhören und Ausspähen des hochamtlichen Telefones bekanntlich nicht offensichtlich geschah, sodass die bei diesem Bild erst auf dem zweiten Blick verständliche Aussage besonders passend ist.

Das Bild fand bei seiner Präsentation durch die Bonner Galerie Sassen in Köln anlässlich der ART.FAIR 2013 sowie in Hamburg zur Affordable Art Fair sowohl vor Ort als auch in der Presse (u.a. General Anzeiger Bonn, Kölnische Rundschau, BILD Hamburg) große Resonanz und bis heute nachhaltige Aufmerksamkeit.

Produktmerkmale

• Atelier-Sonderrahmung in weißer Echtholzleiste hinter Passepartout und Glas
• Fine Art Print auf Invercote Creato
• Signiert, datiert und nummeriert
• Limitiert, Auflage: 90 Exemplare
• Motivgröße: 15 x 15 cm
• Blattmaß: 20 x 20 cm
• Passepartout: 30 x 30 cm

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